Die Stadt wird nur ein einziges Mal als Sitz eines Balleiers des Antoniterordens genannt, als am 5. März 1435 Johann Steinbrecher, Balleier der Termineien Heilbronn und Bruchsal, mit Erlaubnis des Isenheimer Präzeptors das St. Antoniusgütlein in Böckingen verkaufte. | |||||||||
ADALBERT MISCHLEWSKI | |||||||||
LITERATUR | |||||||||
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QUELLEN | |||||||||
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